Kreatives aufs Papier bringen

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Wer kennt sie nicht, die Angst vorm weißen Blatt. Ob man als Student:in vor der Forschungsfrage sitzt oder einem einfach nur die Worte fehlen – mit kreativen Schreibauszeiten hilft Sabine Huber-Wynnyczenko diese Blockaden zu lösen. Was im Angloamerikanischen schon lange zur State-of-the-Art-Kreativität gehört, kommt bei uns gerade erst an: kreatives Schreiben als Förderung der Schreibkompetenz. Das Besondere an Sabines Schreibauszeiten und -workshops ist, dass es nie um das Ergebnis geht, immer um den Prozess. „Wir müssen uns von der Angst verabschieden, dass etwas nicht gut genug ist. Kreatives Schreiben ist das Auseinandersetzen mit seinen Wünschen und Gedanken. Frei von Schreibängsten, Bewertungen und Leistungsdruck.“ Wer an seiner Kreativität zweifelt, muss wissen: Sie ist da. Sie will nur richtig angezapft werden. Statt Vorgaben und Regeln gibt Sabine Schreibimpulse. Statt Bewertung gibt’s Methoden und Techniken, die den Schreiber:innen helfen, ins Tun zu kommen. Auf eine lockere, bejahende Art und Weise löst sich die Schranke im Kopf und jeder kann auf sein Kreativ-Repertoire zugreifen. „Manchmal entstehen am Ende wunderschöne Kurzgeschichten oder dichterische Textminiaturen. Wer mag, stellt sie den anderen vor. Doch das ist immer eine Einladung, nie ein Muss.“

Mit Methoden und Unterstützungen ins Schreiben kommen, ohne Leistungs- und Erfolgsdruck.

- Sabine Huber-Wynnyczenko, SCHREIB:ZEITEN – kreatives Schreiben für dich

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Sabine hat ihr Notizbuch immer griffbereit und auch früher schon gerne geschrieben. Nach ihrer Ausbildung zur Schreibagogin® hat sie SCHREIB:ZEITEN entwickelt, um ihre Begeisterung mit anderen zu teilen. Wer einmal spontan, fantasievoll und innovativ sein will, zückt den Stift und lässt sich bei Sabine treiben.