Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation bietet in Vorarlberg heuer einige Neuheiten: Noch nie wurden so viele Standorte bespielt, waren so viele ForscherInnen involviert und war auch Lustenau als Schauplatz mit dabei. Im Millennium Park öffnen gleich vier Gebäude ihre Türen und bieten spannende Forschungsstationen – von der Herstellung von Mikrochips über die Hightech-Anwendungen von Papier bis hin zu RFID-Technologie im Bergbau und moderne Gebäude ohne Heizung.

Die Vorbereitungen für die Großveranstaltung laufen seit Monaten auf Hochtouren. Über 220 ForscherInnen, EntwicklerInnen und AusstellerInnen sind vorarlbergweit involviert. Sie gestalten Forschungsstationen, an denen sie auf interaktive Weise ihre Arbeit vorstellen und spannende Fragestellungen beantworten. Als BesucherIn erhält man dadurch einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte – wie sieht ein Forscher aus? Wie gestaltet er seine Arbeit? An was forschen wir in Vorarlberg eigentlich? Und findet Forschung nur in Laboren statt?

In den nächsten zwei Monaten wird fleißig weitergewerkelt, ausprobiert, geprobt und geplant, sodass man sich am 22. April wieder auf staunende Gesichter und viele aha-Effekte freuen darf.

www.langenachtderforschung.at
Alle Details zu den 67 Forschungsstationen werden aktuell aufbereitet und sind zeitnah verfügbar.
www.facebook.com/lnfvorarlberg

• Freitag, 22. April 2016 von 17 bis 23 Uhr
• 6 Standorte in Dornbirn und Lustenau (Millennium Park)
• 67 Forschungsstationen mit interaktiven Inhalten
• Freier Eintritt, freie Anreise und freie Shuttlebusse zwischen allen Standorten
• 27 beteiligte Institutionen mit über 220 ForscherInnen

• Standort A: FH Vorarlberg, CAMPUS V
• Standort B: CAMPUS V, Stadtstraße 33
• Standort C: inatura Erlebnis Naturschau
• Standort D: Zumtobel Gruppe
• Standort E: LifeCycle Tower
• Standort F: Millennium Park, Lustenau