News Prototech smartprototyping auf Wachstumskurs 7. November 2016

Prototech

Die noch junge Prototech smartprototyping GmbH im Millennium Park stellt die Weichen auf Wachstum. Das auf individuell gefertigte Kunststoff-Teile spezialisierte Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt aktuell 15 MitarbeiterInnen. 

Prototech ist ein junges und innovatives Vorarlberger Unternehmen, das sich dem Smart Prototyping verschrieben hat. Das heißt es werden für die Industrie Modelle gefertigt, die unter anderem in der Produktentwicklung gebraucht werden. Kernkompetenz ist die rasche und kostenschonende Umsetzung von CAD-Daten in Werkstücke. Darüber hinaus ermöglicht das sogenannte Rapid Manufacturing die Fertigung von Kleinserien bis zu 10.000 Stück in höchster Präzision direkt aus den CAD-Daten. 

Professionalität auf allen Ebenen

Die Kunden stammen aus Branchen, die auf absolute Präzision und Verlässlichkeit vertrauen müssen. Zum Kundenkreis gehören insbesondere Hersteller der Bereiche Automotive, Medizintechnik und Maschinenbau sowie aus der Konsumgüterindustrie. Als wichtigen Wettbewerbsvorteil sehen die Geschäftsleiter die Geschwindigkeit, mit der Prototech arbeitet. Die hauptsächlich angewendeten Technologien sind die Stereolithografie, der Vakuumguss und das Lasersintern. Martin Zanon und Marko Lapsansky zeichnen seit Mitte des Jahres für das Unternehmen verantwortlich. Die beiden bringen jeweils langjährige Erfahrungen in der Branche mit und haben in den letzten Monaten einiges bewegt. So wurde die Produktionsfläche auf 300m² verdoppelt und in neue Anlagen investiert. Die Produktionsschritte im wachsenden Unternehmen wurden professionalisiert und neu strukturiert – so ist im Millennium Park 11 eine Werkstatt mit besonderem Start-up-Charakter entstanden.  

Großer Wachstumsschritt

Das Jahr 2016 ist geprägt von richtungsweisenden Veränderungen. Vor kurzem wurden 19,9 Prozent der Prototech-Anteile an die börsennotierte MS Industrie AG in Deutschland verkauft. Dieser Schritt garantiert neben einem neuerlichen Kapitalschub auch den Ausbau an strategischen Kooperationen, Bestandskunden und neuen Geschäftsfeldern. „Dank der neuen Partnerschaft konnten wir unser eigenes Verfahren weiter optimieren“, erklären die Geschäftsleiter Martin Zanon und Marko Lapsansky. „Unsere Produktion läuft ab sofort noch schneller und präziser, was uns weiter vorn in der Marktspitze positioniert.“ Neben dem Ausbau der eigenen Kompetenz setzt das Unternehmen zudem auf Synergien mit der international agierenden Industriegruppe. In Kooperation sollen neue Zielmärkte erschlossen werden, in denen beide Unternehmen ihre Kernkompetenzen voll ausspielen können.

Derzeit in Karenz: MA Alexandra Ender
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