News Verbundenheit im Kaiserpark Lustenau 18. Juli 2018
Margarethe Salzinger ist seit 26 Jahren verbunden. Mit der VLV, mit ihren Kunden und mit ihrer Berufung. Weshalb? „Weil ich habe die nettesten Kunden der Welt habe“ – das ist das erste, was uns Margarethe Salzinger auf die Frage, weshalb sie ihren Job so liebt, erzählt. Generell erleben wir mit der selbständigen Versicherungsagentin der VLV einen sehr herzlichen Menschen, für den das „Versicherungen stricken“ mehr ist, als nur irgendwelche Verträge machen. Der 56-Jährigen geht es darum, ihre Klienten bestmöglich zu beraten, zu versorgen und hinsichtlich ihrer individuellen Lebensumstände abzusichern.
Sich sicher fühlen und es auch sein
Wie Margarethe Salzinger überhaupt in die Branche Versicherungen gekommen ist und ob ihr Weg vorgezeichnet war? „Jein, wenn ich das rückblickend betrachte. Ich bin im Gasthaus „ROSE“ aufgewachsen. Das bedeutet, dass ich viele Stunden meiner Kindheit am Stammtisch verbracht habe und als Jugendliche auch dort mitgearbeitet habe. Bei uns war immer viel Betrieb, viele Leute. Dadurch war der Kontakt mit Menschen ganz normal für mich und ich denke, das hat mich geprägt. Ich mag Menschen, kann viele Eigenheiten stehen lassen und verstehe die Lustenauer Mentalität. Schließlich geht es bei Versicherungen auch immer um die Menschen“. „Mir macht es Freude, wenn ich einen Teil dazu beitragen kann, dass sich meine Kunden sicher fühlen und in einem allfälligen Schadensfall gut betreut sind. Dafür sind Versicherungsprodukte schließlich da“.
Wenn die Großeltern ihre Enkel zu mir schicken …
Zurück zu ihrem Einstieg in die VLV-Welt und die Selbständigkeit: Hier spielte das Familienumfeld ein wenig Schicksal. „Mein Bruder arbeitete bei der VLV und machte mich darauf aufmerksam, dass ein nebenberuflicher Außendienstmitarbeiter/in gesucht wird. Er ermutigte mich, das zu probieren. Für mich war das als junge Frau eine tolle Möglichkeit, nebst dem Muttersein ein paar Stunden zu arbeiten. Weil ich meine Arbeit gut machen wollte, habe ich auch bald die Prüfung zur Versicherungskauffrau absolviert. Dadurch ergab sich einige Jahre später die Gelegenheit einen großen Kundenstock zu übernehmen, Guido Riedmann ging in Pension und fragte, ob ich seinen Kunden betreuen würde. Heute freue ich mich, dass ich diese Chance ergriffen habe“. Das Ergebnis heute: Salzinger geht auf den Hunderterrekord zu. „Mein Vorgänger hat 44 Jahre versichert, sein Vater, von dem er den Stock übernommen hatte war 32 Jahre für die VLV tätig. Das bedeutet, in meiner Betreuung sind Gebäude und Familien, die in 97 Jahren drei Betreuer hatten, das ist doch rekordverdächtig“, schmunzelt Salzinger und wirkt, zurecht finden wir, ein wenig stolz. Eine starke Leistung. Apropos Stärke: Was denn ihre ganz explizit ist?, fragen wir sie. „Ich denke, es ist das Zuhören und für den Kunden Da-sein. Das sagen mir zumindest meine Kunden. Zuhören, was der Kunde möchte ist für mich das A und O. Was er braucht, das ist wichtig. Wissen wo der Bedarf liegt. Gemeinsam finden wir das heraus und setzen es um“. Abschließend (und bevor es dann in Kürze auf die Hundertermarke zugeht) interessiert uns noch: Was ist das schönste Kompliment, das man Margarethe Salzinger machen kann? „Wenn die Großeltern ihre Enkel zu mir schicken. Das zeigt mir, dass die Vertrauensbasis sehr hoch ist.“
Versicherungsbüro Margarethe Salzinger
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