News Know-how und Handschlagqualität

Schwarz-Maschinenbau_2018_Marcel Hagen

Die Unternehmensgeschichte von Maschinenbau Schwarz am Standort im Staldenweg beginnt bereits 1923. Damals hatte sich der Betrieb unter dem Namen Horeschy noch auf Stickmaschinen-Umbauten spezialisiert. Walter Schwarz nahm 2001 die Zügel in die Hand und drückte dem Unternehmen seinen Stempel auf.

Nachdem die Hochblüte der Stickerei zu der Zeit bereits verblüht war, verbreiterte sich das Wirkungsfeld: „Wir machen alles rund um den Maschinenbau, ob Baugruppenmontage, Lohnfertigung und -messung, CNC-Fräsen oder Sondermaschinen. Wir setzen das um, was gewünscht wird“, erklärt Jürgen Schwarz, der die Geschäftsleitung 2010 von seinem Vater übernommen hat. „Es war damals eine schwierige Zeit“, erinnert er sich. „Nach der Finanzkrise wussten wir oft nicht, was der nächste Tag bringt.“ Heute ist das Unternehmen wieder gut aufgestellt, der Maschinenpark wächst kontinuierlich und das Team besteht aus über 20 Mitarbeitenden.

Handschlagqualität

„Wir haben ein familiäres Arbeitsklima bei uns. Gegenseitiger Respekt ist mir wichtig und ich versuche, mein Team stets mit einzubeziehen“, so Jürgen Schwarz. Das Unternehmen bildet auch Lehrlinge aus und ist stets auf der Suche nach motivierten jungen Menschen mit technischem Geschick. Im Umgang mit den Kunden ist den sympathischen
Chef Handschlagqualität das Wichtigste. „Was ausgemacht wird, das gilt. Dabei möchte ich mit so wenig Bürokratie wie möglich die passenden Lösungen für unsere Kunden schaffen.“ Jeder Auftrag wird mit derselben Priorität abgewickelt, egal ob es sich um kleine Einzelteile oder große Maschinen handelt. „Das Spannende ist, dass jedes Projekt einzigartig ist“, weiß der 43-Jährige.

Wertschätzung und Zufriedenheit

Das Ziel ist stets die Zufriedenheit der Kunden. „Es ist das Schönste, wenn wir wertschätzende Rückmeldungen von unseren Kunden bekommen“, weiß der Unternehmer. Das ist eine wichtige Bestätigung und gibt Motivation. Auf persönlichen Kontakt und einen guten Umgang legt Jürgen Schwarz daher besonders Wert. Er wolle nicht nur ein namenloser Dienstleister sein. „Manchmal entwickeln sich Freundschaften mit Kunden“, freut er sich.